So beruhigen Sie einen ängstlichen Hund

So beruhigen Sie einen ängstlichen Hund
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Lernen Sie einige entspannende Techniken unter wie man einen ängstlichen Hund beruhigt um mit deinem treuen Freund besser zusammenleben zu können.

Ein Tier zu haben ist keine so einfache Sache. Manchmal verstehen wir nicht, was es uns mitteilen möchte, und das macht uns gestresst und besorgt.

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Tatsächlich nehmen wir Hunde oft aus Tierheimen mit, weil sie traumatische Erfahrungen gemacht haben und immer noch ängstlich sind.

Oder unser Hund hat einfach einen launischeren und ängstlicheren Charakter.

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Oder wir können nicht verstehen, warum manche Situationen unseren Hundefreund nervös und aufmerksam machen.

Und was können wir tun, um ihn zu beruhigen?

Hier sind einige Tipps dazu wie man einen ängstlichen Hund beruhigt.

1 Verstehen Sie, warum

Als Erstes können wir versuchen, den Grund für die Angst unseres Hundes zu verstehen.

Davon kann es viele geben, und wenn man sie erkennt, kann man sie behandeln oder verhindern, dass sie erneut auftreten.

Ihr Hund hat beispielsweise Angst vor: lauten Geräuschen, unbekannten Menschen, anderen Hunden, wechselnden Umgebungen, Reisen im Auto, Alleinsein und vielen anderen Dingen.

In manchen Fällen besteht die Lösung darin, Situationen zu vermeiden, die ihm Angst machen, wie zum Beispiel die Angst vor Geräuschen.

Aber es ist nicht immer so einfach.

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Neuheit

Wenn ein Welpe Angst vor anderen Hunden hat, ist das normal und wir sind diejenigen, die ihm helfen müssen, soziale Kontakte zu knüpfen.

Um Beschwerden bei Ihrem Hund vorzubeugen, wird daher dringend empfohlen, ihn schon in jungen Jahren zum Training mitzunehmen.

Damit Hundeprofis Ihnen beim Verständnis helfen können wie man einen ängstlichen Hund beruhigt.

Und deshalb einen Hund haben, der sowohl als junger Mensch als auch als Erwachsener glücklich sein kann.

2 Wenden Sie sich an einen Fachmann

Wenn das Problem weiterhin besteht und/oder wir den Grund für das Unbehagen unseres pelzigen Freundes nicht verstehen können, sollten wir einen Fachmann kontaktieren.

Der Tierarzt ist der erste Ansprechpartner, um gesundheitliche Probleme auszuschließen.

Dann wird es Ihnen der Hundeverhaltensprofi erklären wie man einen ängstlichen Hund beruhigt.

3 Entspannungstechniken

Es gibt einige Entspannungstechniken, die wir ausprobieren können.

  • Zauberdecke-Technik: In diesem Fall müssen wir eine Decke nehmen, sie ihm zeigen und ihn dazu bringen, sich darauf zu legen.

Beginnen Sie dann damit, ihn zu streicheln, bis er völlig entspannt ist. Auf diese Weise wird der Hund assoziieren Zauberdecke ein Zustand der Entspannung.

  • Musiktherapie: Diese für Männer bekannte Technik kann auch bei unseren pelzigen Freunden angewendet werden.

Wählen wir also entspannende, leise Musik und streicheln wir unseren Hund.

Wir beginnen mit kurzen 5-minütigen Sitzungen, um zu sehen, wie der Hund reagiert.

  • Erstellen Sie eine Routine: Die Erstellung einer Routine aus Mahlzeiten, Spaziergängen und Spielen kann Ihrem Hund helfen, seine Ängste zu kontrollieren.
  • Lassen Sie ihn nicht allein: Es kann hilfreich sein, ihn nicht allein zu lassen. Aber wenn wir wirklich raus müssen, ist es besser, die Spiele zu verlassen, um ihn abzulenken.
  • Pharmakologische Therapie: Es gibt auch Medikamente, sogenannte beruhigende Pheromone, die der Tierarzt verordnet, wenn er feststellt, dass Ihr Hund unter Angstzuständen leidet.